Bei einem kleinen Arbeitseinsatz auf unseren Streuobstwiesen in Niederhochstadt türmten wir zu viert in weniger als 2 Stunden allen Baumschnitt zu Totholzhaufen auf.
Damit ergaben sich einerseits ordentliche Freiflächen, die leichter zu pflegen sind, und andererseits Lebensraum für Arten, die auf den Schutz von Geäst und Totholz angewiesen sind.
Ein Dank hierfür an unsere Mitglieder Kurt Abriß, Tordis Daum und Jonathan Weber, Nichtmitglied aber Freund des Vereins. Leider mussten bei der vorangegangenen Begehung krasse Umweltschweinereien festgestellt werden.
So haben gewissenlose Deppen ihren Müll in Form von Fliesenschutt, kaputten Kunststoffrohren, Leuchtstoffröhren und sogar einem iPad auf dem Gelände entsorgt.
Kleinere Schweinereien in Form von Plastiktüten, Dosen und Folien usw. nehmen wir sowieso gleich mit.
Aber bei Hinterlassenschaften, deren Entsorgung noch Geld kostet, müssen wir zu anderen Lösungen kommen.